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Zahl der Atemwegserkrankungen Ende 2022 gesunken

Gesundheit und Medizin

Zahl der Atemwegserkrankungen Ende 2022 gesunken

 

Laut Robert-Koch-Institut litten in der vergangenen Woche 6,4 Millionen Menschen an akuten Atemwegserkrankungen. Trotz des jüngsten Rückgangs sind die Zahlen im Jahresvergleich weiterhin hoch.

In den letzten zwei Wochen des vergangenen Jahres ist die Verbreitung akuter Atemwegserkrankungen in Deutschland laut Experten des Robert-Koch Instituts (RKI) zurückgegangen. Die Werte liegen allerdings trotz des Rückgangs noch über den Werten der Vorjahre, wie es im Wochenbericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI vom Mittwochabend heißt.

Angenommen werden laut Bericht insgesamt circa 6,4 Millionen akute Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung in der vergangenen Woche – unabhängig von einem Arztbesuch. „Influenzaviren verursachen weiterhin den Hauptteil der akuten Atemwegserkrankungen“, schreibt das RKI. Insbesondere bei Kindern unter zwei Jahren führe zudem die anhaltende Aktivität des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) zu Arztbesuchen und Krankenhauseinweisungen.

Quelle: Robert Koch Institut

 

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